Im Rahmen der Baumaßnahmen zum Instand setzen bzw. Konservieren der Nürnberger „Zeppelintribüne“ steuern wir acht Bildmotive bei.
Die Motive (H:50 x B:38 cm) sind auf eine stabile 5mm Forex-Platte aufgeklebt – und mit einer Schutzfolie versehen. Preise auf Anfrage.
Auch im Postkartenformat (B:21 x H:10,5 cm) sind die Karten im Angebot (siehe WERKE).
Dieses Motiv zeigt die Haupttribüne im Wandel ihrer Baugeschichte. Oben der ursprüngliche Zustand – unten die aktuelle Optik vom September 2021. Was dieser Bau alles schon überstehen musste. Und er steht immer noch. Trotz aller mutwilligen Amputationen besitzt er immer noch Ausstrahlungskraft. Dass er für eine Diktatur und einen Verrückten errichtet wurde, ist uns bewusst.
Diese Montagen zeigen die die nördlich gelegenen Rückseite der „Zeppelintribüne“ – die Wetterseite. Rechts ist die über die Jahrzehnte gestresste Fassade zu sehen. Die Fassade hat in diesem Bereich die originale Patina. Es sind wenige beschädigte Steine zu erkennen. Links die im Verlauf des Jahres 2016 gereinigte bzw. instand gesetzte Teil-Fassade. In die Farbaufnahmen ist der seit 1967 fehlende Bereich der Kolonnaden/Säulen hineinkopiert. Plus der seit 1976 fehlenden Eck-/Flügelbauten.
Diese Montagen zeigen die linke (westliche) und rechte (östliche) Vorderseite der „Zeppelintribüne“. Die Fassade hat hier noch die originale Patina. Die Sockel des Eckbauten zeigen wenige zerstörte Steine. In diese Farbaufnahmen ist der seit 1967 fehlende Bereich der Kolonnaden/Säulen hineinkopiert. Plus der seit 1976 fehlenden Eck-/Flügelbauten.
AKTUALSIERUNG VOM 25.3.2018:
„Winterstimmung“ am östlichen Torso der „Zeppelintribüne“. Nahezu identisch wurde die sommerliche Blickachse (siehe Bild oben) gespiegelt. Ein schöner Weiß-in-Weiß-Verlauf.
Auf den folgenden beiden Bildmontagen ist der Beginn der Bauarbeiten an der Innenseite zu sehen (Stand: Februar 2016).
Die Motive zeigen die die Vorderseite der nordöstlichen Ecke der „Zeppelintribüne“ – aus leicht unterschiedlichen Blickwinkeln. Die über die Jahrzehnte gestresste und „wettergegerbte“ Fassade ist zu erkennen. In die Farbaufnahme ist der seit 1967 fehlende Bereich der Kolonnaden/Säulen hineinkopiert. Plus der seit 1976 fehlenden Eck-/Flügelbauten.
Das Schemen- bzw. Geisterhafte der Überblendung ist gewollt.
Diese Montage zeigt die Vorderseite der nordwestlichen Ecke der „Zeppelintribüne“ aus einer anderen Perspektive. Die Fassade hat auch hier noch die originale Patina. Der Sockel des Eckbaus zeigt wenig zerstörte Steine. In diese Farbaufnahme ist der seit 1967 fehlende Bereich der Kolonnaden/Säulen hineinkopiert. Plus der seit 1976 fehlende Eck-/Flügelbau.
Anmerkung:
Die Schwarz-Weiß-Fotos stammen von keinen Bildagenturen, sondern wurden antiquarischen Büchern entnommen. In Urheberrechtsfragen bitten wir ggf. um eine Kontaktaufnahme. Wir verweisen auf §24 UrhG (Werke mit einer neuen „Gestaltungshöhe“ sowie „Abstand“ zum Originalbild).